Es ist immer das gleiche. Wenn etwas neues im Baumhaus einzieht, dann wird es gehämpfelet. Und noch schlimmer ist es, seit die neue Küche am entstehen ist. Die ist praktisch noch nicht eingeräumt (also eigentlich komplett leer noch). Und so machen sich ein paar Zierschönheiten primafein dort drüben.
Allzu viel rüberkrämern kann die Baumhasfee aber nocht nicht. Schliesslich muss der Durchbruch in den alten Hausteil noch gemacht werden und man will sich die Sauerei und den Staub gar nicht vorstellen.
Aber so bissi mit dem Schemel rumzuckeln und ein paar Spulen auf den Tisch legen, das geht.
Und die Uhr betrachten, mit der Aufschrift Göteborg. Gnihihihihi.
Zudem hat die Baumhausfee Post gekriegt aus der Hauptstadt. Ein ehrenwertes Fräulein, das
Klebifräulein I *klick*, hat sich dort samt Herde hübsch eingerichtet mit Büchsli aus dem Baumhaus. Und die passen phantastisch zu den wohl schönsten Stühlen weit und breit.
Morgen ist dann Schluss mit Blimdingding. Da muss die Baumhausfee an die Säcke und das Geburifestli für das grosse Meitschi vorbereiten. Dieses wiederum ändert rund alle drei Stunden den Wunsch fürs Menü und hat abertausend Ideen, was man zum Apéro schmatzen könnte.
Köstlich! Einfach köstlich, was da vorgeschlagen wird.
Die Baumhausfee muss morgen mal guggen mit dem grossen Meitschi, was es denn nun definitiv will. Mit unumstösslicher Weisheit hat das Meitschi schon entschieden, dass Chips mit im Spiel sein müssen. Und ein Dessert. Apfelkuchen wurde genannt. Und dann noch Schokokuchen. Und kleine Apfelküchlein.
Die Baumhausfee muss, wie gesagt, morgen mal eingrenzen. hihihihihi.
Herzlichste Sommergrüsse, Fräuleins.
Und gaaaanz wichtig.
Hoch die Tassen, bald ist Wochenende.
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Die Baumhausfee freut sich auf jede Nachricht. Mercischön.